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Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich hoffe, dass sie folgenreich ist.

Und zwar werde ich ein Buch schreiben. Ich meine, ein richtiges Buch mit Buchstaben und allem, was dazugehört: Drama, Liebe, Verrat und Totschlag. Und natürlich Katzen. Was sonst?

In meinem Urlaub hatte ich viel Zeit. Zeit, zu lesen. Zeit, nachzudenken. Ich erspare euch die Details. Euch zuliebe direkt das Fazit: Es gibt eigentlich nur zwei Fähigkeiten, für die ich je von anderen Menschen wohlwollende Rückmeldung bekam: ein gewisses Talent zu zeichnen und ein gewisses Talent zu schreiben.

Die Zeichnerei habe ich ja schon in Buchform festgehalten: „Anderswo zuhause“. Die englische Version und das Malbuch sollten übrigens pünktlich zu Weihnachten fertig werden 😀 Doch dies nur so am Rande (höhö).

Ich sollte überhaupt wieder mehr zeichnen. Solange ich noch kann. Statt mich zB. auf Facebook mit mitunter sehr sehr seltsamen Gestalten rumzuschlagen. Womit ich natürlich nicht meine FB-Freunde meine. Aber (fast) alle anderen.

Und ich sollte endlich mal ein Buch schreiben. Das wollte ich schon immer, allein: Ich wusste nicht, worüber. Nun weiss ich es.

So viel sei vorweg verraten: Mathilde hat auch aus dem Jenseits eine unglaublich inspirierende Wirkung auf mich. Nicht falsch verstehen, bitte: Alle meine Zwerglis bedeuten mir die Welt – jedes einzelne. Aber… wer Thillie und unsere Geschichte kannte, beziehungsweise, wer mich davor kannte, kann vielleicht immerhin im Ansatz nachvollziehen, wie sehr diese Seele mein Leben umgekrempelt hat. Und damit meine ich nicht, dass ich zum besessenen Tierschützer wurde, wie manche in meinem Umfeld es sehen. Ich meine damit auch nicht, dass ich vielleicht zu einer Katze ein spirituelleres Verhältnis hatte, denn je zu einem Menschen. Ich meine damit schlicht und ergreifend, dass diese Katze mir die Augen für Dinge öffnete, die ich zuvor nicht sah.

Nur wenige Menschen schafften dasselbe. Oder werden es in Zukunft tun.

Jaja, jetzt kommt so ein Laien-Katzenhaltungsratgeber oder son Scheiss, denkt ihr vielleicht. Weit gefehlt. Naja – ok: Der eine oder andere Aspekt zum Thema Respekt gegenüber Mitlebewesen könnte evtl. tatsächlich eine Rolle spielen. Aber da kennen sich andere viel besser aus als ich.

In meinem bahnbrechenden Buch soll es vielmehr um folgende Themen gehen: Liebe, Freundschaft, Verrat, Dummheit, Facebook, Internetforen, Lernfähigkeit, Krankheit, Trauer, Tod, Mord, Ausserirdische, das Universum. Und natürlich um Katzen. Worum sonst?

Als Cover hätte ich gern Stefania Res Gemälde von Mathilde, das sie mir einst schenkte – falls das Buch ein Bestseller wird, könnte ich sie sogar endlich dafür bezahlen 😉
mathilde_acryl

Ich bin total gespannt, was dabei rauskommt. Sonst noch jemand? 😛

Konkurrenzveranstaltung zu Sotschi :D

Wen interessieren die olympischen Winterspiele, wenn sich zeitgleich die Kamikatze-Zwerglis in sportlichen Disziplinen messen? Eben.

Wenn man – wie ich gerade – krank daheim rumliegt, mag man ja nicht so gern ständig wieder aufstehen, nur weil man mit Schrecken feststellt *dramatische-Musik-einblend*, dass man ganz dringend was Wichtiges braucht, sich folglich genötigt sieht, sich aus seiner bequemen Kuschelhöhle zu schälen, um sich mit letzter Kraft zum Bestimmungsort zu schleppen, um dann wiederum völlig ermattet wieder aufs Bett/Sofa zurückzusinken. Nein, man spart endlich mal wirklich Energie: Darum holt man beizeiten alles Benötigte möglichst nah ans Bett/Sofa und drappiert alles schön bequem in Reichweite um das leidende Ich herum. So auch die Katzen 😀 Während ich also meinen Bewegungsradius aufs maximale Minimum reduzierte, übten sich die Zwerglis dennoch diszipliniert in der Mannschaftssportart „Da-ohne-Bird fangen“:

Man beachte den Teamgeist – insbesondere jenen von → Moriah. Ok, gut: Dass sie die erbeutete Spielangel auch mal wieder loslassen müsste, um das Spiel in Schwung zu halten, ist noch nicht ganz bei ihr angekommen… Das sind halt noch so die Überbleibsel ihrer Einzelkämpfernatur smiley_emoticons_charly_bissig 😉 Aber ansonsten ist das alles in allem doch nicht schlecht, oder? (Nein, ich meine damit nicht die Bildqualität – die ist gewohnt schlecht. Das muss so 😛 )

Und auch unsere alterstabellarische Statistik-„Seniorin“ smiley_emoticons_rolleyesnew Mathilde macht mit ihren 14 (bzw. tabellarisch angeblich 72) Jahren noch ziemlich engagiert mit. Ok – aufstehen würde sie dafür jetzt nicht, ne 😛

Moriahs sportliche Königsdisziplin → „Katzenzusammenführung“ wurde in ihrer Reinform natürlich auch nicht vernachlässigt – eigtl. hätte ich gern endlich mal auf Video festgehalten, wie Moriah und Felize oder Moriah und Faramee nasbusseln, doch natürlich spielten die Protagonisten da wiedermal nicht mit smiley_emoticons_ins-auge-stechen So konnte ich nur ein „Po-Schnuppern“ einfangen. Na, immerhin Silber 😀

Und was machte eigentlich Shakti derweil? Unsere Sportministerin und Cheftrainerin verfolgte alles mit gestrengem Blick von ihrer Trainerbank aus:
cheftrainer

Nun ruhen auch unsere Athleten nach diesem gelungenen Eröffnungstag 😀 Und ich tue es ihnen gleich und kuriere weiter meine Bazillen-Attacke aus 😀 smiley_emoticons_fips_eazy_wink

OT – Glosse: Noch alle Taschen im Schrank?

Hier also wie kürzlich „angedroht“ 😉 aus aktuellem (naja. Fast aktuellem – so aktuell ist man, wenn man printgebunden publiziert 😉 ) Anlass eine Glosse zum Täschligate von US-Talkmasterin Oprah Winfrey kürzlich in Zürich.

Noch alle Taschen im Schrank?
Kürzlich war ich ein bisschen sprachlos – und naiv. Ich war noch nie auf die Idee gekommen, dass man für eine Handtasche 35’000 Franken ausgeben kann. Also zumindest theoretisch kann man. Wie die Welt inzwischen weiss, konn­te US-Talkmasterin und Milliardärin Oprah Winfrey nicht. In einem TV-Interview erzählte die Afroamerikanerin, sie sei in einer Boutique in Zürich rassistisch behandelt worden. Die Verkäuferin habe sich geweigert, ihr eine Tasche aus Krokodilleder zu zeigen. Die könne sie sich sowieso nicht leisten.

Sollte sich das wie geschildert zugetragen haben, wäre das in der Tat kein schlauer Schachzug der umsatzbeteiligten Boutique-Angestel­l­ten gewesen. Ihr allfälliges verkäuferisches Unvermögen jedoch mit Rassismus gleichzusetzen ist etwa so, als wenn mir ein Busfahrer vor der Nase wegfährt und ich ihm Frauenhass unterstelle, nur weil ich zufällig weiblich bin. Oder noch schlimmer: Er fand mich zu dick. Oder zu gross. Wahlweise auch zu klein. Auf jeden Fall hat er Vorurtei­le, dieser Sexist.

Kaum hatte Frau Winfrey das Wort «rassistisch» ausgesprochen, ging denn auch ein Aufschrei durch die Medien. Die halbe Welt disku­tier­te in der Folge, wie schlimm es in der Schweiz mit der Fremdenfeindlichkeit stehe. Von «den rassistischen Schweizern», «Skandal» und «Apartheid» war die Rede. Manch ein eifriger Auslandredaktor sah im «Täschligate» gar klare Parallelen zum Badiverbot für Asyl­bewerber in Bremgarten: Einer Milliardärin einen ­relativ überflüssigen Luxusartikel vorzuent­halten ist in manchem Weltbild offenbar mindestens so schlimm, wie Flüchtlingen den Aufenthalt an öffentlichen Orten zu verbieten. So mancher aufrechte Rassismus­nichtbefürworter bei Twitter oder Facebook forderte entsprechend rigoros die sofortige Entlassung der fehlbaren Boutique-An­ge­stellten. Den Reaktionen nach zu urteilen, hätte der eine oder andere am liebsten 
gleich ihre Kreuzigung verlangt.

Als sich endlich mal jemand erbarmte, die 
Beschuldigte nach ihrer Version des Tathergangs zu fragen, relativierte sich der Rassismusvorwurf gegen die Verkäuferin im Speziellen und gegen den Schweizer im Allgemeinen allerdings: Erstens ist die Verkäuferin gar keine Schweizerin, sondern Italienerin. Aber die armen Schweizer müssen das jetzt ausbaden. Gut, wer sonst? Asylbewerber dürfen ja nicht.

Zweitens entpuppte sich das Ganze eher als verletzte Eitelkeit einer US-Berühmtheit, die in Zürich nicht erkannt worden war. 
Dabei habe sie bewusst ein Donna-Karan-Outfit gewählt und sich «sogar» die Haare gewaschen, wie sie in einem Zeitungs-Interview 
betonte, um nicht für «irgendeine Obdach­lose» gehalten zu werden. Endlich weiss ich, warum mir alle Welt dauernd eine Not­schlaf­stelle anbietet, wenn ich ausnahmsweise nicht im Designerkostüm schlecht frisiert durch Zürich laufe.

Empörte Kommentatoren hielten Frau Winfreys Wahrnehmung der Lage jedoch für massentauglich und bestätigten, Edelbouti­quen-Verkäuferinnen seien ja bekanntermas­sen unerträgliche Snobs. Interessant, wie viele Menschen sich offenbar gewohnheitsmässig in Läden tummeln, die 35’000 Franken teure Taschen feilbieten. Eine vermeidbare Erfahrung, würde man meinen. Klar: Rassismus geht gar nicht. Aber die Vertreterinnen einer ganzen Berufsgruppe pauschal zu verurteilen wird ja wohl noch erlaubt sein.

Dank «Täschligate» konnte man also ganz schön viel lernen. Und letztlich haben wir ja noch mal Glück gehabt: Man stelle sich vor, Frau Winfrey hätte mit ungewaschenen Haaren Einlass in die Bremgarter Badeanstalt verlangt.

Erschienen in: Beobachter Nr. 17/2013

Und versprochen: Den Rest des Wochenendes halte ich jetzt mal die Klappe 😀 Will euch ja nicht nerven 😦

Die wollen doch nur spielen

Katzen, die raus in die Natur können, verbringen Stunden damit, zu beobachten, zu erkunden, zu lauern, zu jagen. Stuuuuuuuuunden. Das entspricht den natürlichen Bedürfnissen einer Katze.

Wohnungskatzen leben vergleichsweise in sehr statischer Umgebung mit wenig Abwechslung und brauchen deshalb unbedingt regelmässige Beschäftigung, um zufrieden und glücklich zu sein.

Häufig klagen Wohnungskatzenhalter, dass ihre Katzen aber gar nicht spielen wollen. Dann lassen Sie sich was einfallen 😉 Denn häufig machen wir Menschen beim Spiel mit der Katze einiges falsch. Lesen Sie hierzu folgende interessante Ausführungen:

→ Richtiges Spielen
→ Unterforderung vermeiden
→ Katzen verstehen: Jagdverhalten

Eins der allerallerbesten Katzenspielzeuge überhaupt ist: Katzenkumpels 😉

Lucie und Tünn:

Ein weiterer Klassiker ist natürlich:

Die Spielangel – besonders bewährt hat sich hier der DaBird von GoCat. Sogar meine beiden behinderten Lucie und Mathilde können zu reissenden Bestien werden – naja, zumindest ein bisschen 😉

Dreibeiniges fahnlofef Mathilde-Raubtier:
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Shakti mit DaBird:
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Lucie: Got it!
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Neben klassischen Federangeln und Spielzeugmäuschen und -bällchen hat die Tierbedarfsindustrie aber auch allerlei mehr hervorgebracht. Häufig fehlt es den Katzenhaltern ja auch – seien wir ehrlich – an Zeit/Musse/Lust, stundenlang Federangeln zu schwingen oder Bällchen zu werfen. Darum haben sich schlaue Leute was für faule Leute einfallen lassen:

Fummelbretter: Eine super Sache, zumal der Jagderfolg gleich belohnt wird.

Sogar meine Katzenseniorin LouLou konnte sich dafür begeistern (auch wenn sie auf dem Bild nicht begeistert guckt ;-))
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Infoseite zu Sinn und Zweck von Fummelspielen mit Bastelideen für eigene Fummelbrettdesigns: → www.katzenfummelbrett.ch

Fling-ama-String: Sehr praktisch für faule Dosis 😉 Vier von sieben Katzen sind beschäftigt, während Dosi döst:

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Weitere Infos zu Fling-ama-String: → www.moodypet.com

Nano-Mouse/Hexbug: Auch sehr praktisch für faule Dosis 😉
Nano-Mouse

→ Hexbugs

Laserpointer:
Ein weiterer Klassiker für faule Dosis ist natürlich der gute alte → Laserpointer zB. von Trixie (doch Vorsicht: Niemals den Laser auf die Augen Katze direkt richten – schwere Verbrennungen der Netzhaut drohen!). Und für ganz ganz faule Dosis gibts sogar den → FroliCat BOLT, den muss man nur einschalten 😛 Da der Laserstrahl beim FroliCat BOLT über einen Spiegel abgelenkt wird, geht keine Gefahr von ihm aus. Dennoch sollte man die Katzen auch damit nicht unbeaufsichtigt spielen lassen.
Hinweis zu Laserpointern: Einer nicht greifbaren Beute hinterher zu jagen, ist auf Dauer für die Katze frustrierend. Darum sollte zwischendurch ein Leckerli gegeben oder das Spiel mit einem greifbaren Spielzeug (Federangel, Ball oder Spielzeugmaus) fortgeführt/beendet werden.

Der Klassiker überhaupt: Karton
Und manchmal kann man all das für viel Geld bestellte Zeug auch gleich weiterverschenken und einfach den Lieferkarton hinstellen, denn: Nichts geht über → Kartongggg 😉

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Wem die profane Kartonschachtel optisch zu wenig hergibt, könnte sich für die sehr schicken Kratzmöbel von cat-on interessieren: → cat-on

Es gibt auch günstigere Kartonkratzmöbel für 9 Euro oder so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die nicht nur in aller Regel fürchterlich fusseln, sondern nach spätestens 3 Monaten einfach wirklich grauslich ausschauen. Unsere cat-on-Möbel hier sind inzwischen rund 3 Jahre alt, halten immer noch und sehen weiterhin schnieke aus (nein: Ich kriege keine Provision :P)

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Na, dann: Viel Spass! 😀

Buchtipp Beschäftigung für Wohnungskatzen:
→ «Katzenhaltung mit Köpfchen» von Christine Hauschild

Wer ist schlauer?

Wer ist intelligenter: Katze, Hund oder gar Mensch? Eine schwierige Frage – doch unser IQ-Test für Haustiere kann helfen, sie zu beantworten.

Direkt zum → IQ-Test für Haustiere

Vor einiger Zeit las ich eine Meldung, die mich ein wenig nachdenklich stimmte: Britische Forscher haben eine der zentralen Fragen des Universums geklärt, indem sie ein für allemal bewiesen, dass Hunde intelligenter seien als Katzen.

Diese Erkenntnis ist auf eine Reihe von Tests zurückzuführen, bei denen Hund und Katze verschiedene Hindernisse zu überwinden hatten, um an Lob und Leckereien zu kommen, wobei sich die Hunde sehr bemühten und auch reüssierten, während die Katzen mehrheitlich desinteressiert abwarteten, bis sie irgendwann sowieso gefüttert wurden.

So ehrenwert solche wissenschaftlichen Bemühungen sind, so aufwühlend sind die Fragen, die sie aufwerfen:

1. Was macht die Welt nun mit diesem Wissen?
2. Warum wohl wurden schon vor dieser Studie Lawinenhunde eingesetzt, aber keine Lawinenkatzen?
3. Ist es ein Zeichen von Intelligenz, für Anerkennung und Belohnung fast alles zu tun? Oder eher nicht? Man beachte dazu Frage 4 →
4. Werfen Sie in Anwesenheit eines Hundes und einer Katze mal ein Stöckchen aus dem Fenster eines Hochhauses: Wer springt hinterher?
5. Was ist Intelligenz?
6. Was ist das Gegenteil?

Zur Veranschaulichung der Komplexität der beiden letzten Fragestellungen sei folgende klassische Situation geschildert, die vermutlich viele Katzenhalter kennen: Kürzlich war schlechtes Wetter, es war recht kalt und vor allem nass. In meinem Wohnzimmer hingegen war es warm und trocken. Katze wollte aber trotzdem spazieren gehen, was sie mich wissen liess, indem sie sich vor die Balkontür setzte und mauzte.

Ich: «Nö, du: Es ist kalt und regnet.»
Katze mauzt.
«Du willst doch sowieso nicht raus, du bist wasserscheu – vergessen?»
Katze mauzt lauter.
«Aber wenn ich die Tür jetzt aufmache und du dann doch nicht rausgehst, sondern nur wieder doof rausguckst, während ich hier friere und der Parkettboden anfängt Wellen zu werfen, weil es reinregnet, wars das, ja?»
Katze mauzt.
Ich stehe auf, öffne die Balkontür und mache es mir wieder auf dem Sofa gemütlich.
Katze guckt nur doof raus, während ich friere und der Parkett anfängt Wellen zu werfen. 
Dann sieht sie mich vorwurfsvoll an und mauzt.
Ich stehe auf und schliesse die Balkontür.
Katze leckt sich trocken.
Ich kuschle mich wieder auf dem Sofa ein.
Katze kratzt an der Balkontür und mauzt.

Ich fragte mich nicht, ob die Katze eventuell ein bisschen bescheuert ist. Fesselnder schien mir die Frage, wie blöd ich bin, dass ich dieses Spielchen immer wieder mitmache…

Kamikatze-Zwerglis hat für Sie einen bahnbrechenden Test erarbeitet – finden Sie heraus, wie schlau Ihr Liebling ist: IQ-Test für Haustiere

Finden Sie darüber hinaus heraus, ob Ihr Haustier schlauer ist – oder Sie: IQ-Test Mensch vs. Haustier