Archiv für den Monat November 2013

Mein kleiner Engel Mogwai ♥

Mogwai – mein Herz ♥ Vier Jahre ist es nun her, dass du mich verlassen hast.

Mogwai † 26. November 2009

Mogwai †

Als ich fassungslos auf ihren sterbenden kleinen Körper starrte, hörte ich den Tierarzt sagen: «Wir raten ja immer davon ab, solche ausländischen Strassenkatzen aufzunehmen: Die sind fast immer problematisch.»

Arschloch.

Meine geliebte Katze Mogwai starb am Abend des 26. November 2009. Ich war seither nicht mehr in dieser Praxis und habe nicht vor, je wieder dahin zu gehen: Meine Vertrauenskurve schiesst nicht nach oben, wenn ein Tierarzt kranke Tiere für «problematisch» hält.

Tierärzten, die ihre Kunden behalten wollen, möchte ich daher ans Herz legen, den folgenden kleinen Kurz-Knigge auswendig zu lernen.

3 Dinge, die ich nicht sagen sollte, wenn ein Katzenhalter vor mir steht, der gerade sein geliebtes Tier verloren hat:

  1. War doch nur eine Katze.
  2. Ich mag sowieso lieber Hunde.
  3. Dieses Tier war problematisch.

Mein Ex-Tierarzt hatte aufgrund von Mogwais Krankheitsverlauf schon früh vermutet, dass sie damals in Spanien vergiftet wurde. Tatsächlich ist es an vielen Orten Spaniens ein durchaus übliches Vorgehen, Giftköder auszulegen, auf die sich die ausgehungerten Strassenkatzen natürlich blindlings stürzen – im Glauben, man wolle ihnen Gutes tun. Jene enttäuschten Seelen, die nicht sofort ein qualvoller Tod ereilt, sterben oft Monate später an den Schäden, die das Gift an ihren Organen anrichtete. Was in einem Menschen vorgeht, der so etwas anrichtet, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Mogwai war die unbekümmerte Lebensfreude selbst – ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit. Doch dann holte die Vergangenheit sie ein. Sie wurde nicht mal drei Jahre alt.

Ich bin ja keine rachsüchtige altägyptische Gottheit mit Hang zu bizarren Bestrafungsritualen. Und ich werde auch mein Karma nicht besudeln, indem ich Giftköder auslegenden Menschen Böses wünsche. Lassen Sie es mich vielmehr so formulieren: Es würde mich nicht die Bohne erschüttern, sollte sich der Zorn der Schöpfung über dieses hinterhältige Vergehen an ihrem Werk darin äussern, dass solchen Leuten alles abfault, was ihnen wichtig ist. So weit die erzieherische Massnahme.

Ich fände es darüber hinaus keineswegs übertrieben, bestünde die eigentliche Strafe für einen heimtückischen Giftmischer darin, dass er wiedergeboren wird. Zum Beispiel in einer ausgehungerten spanischen Strassenkatzenkolonie. Und zwar als Maus. Immer und immer wieder – bis ans Ende aller Tage.

Doch eigentlich wünsche ich solchen Leuten gar nicht, dass sie Schaden erleiden – der angerichtete Schaden und das Leid sind schon gross genug. Vielmehr würde ich mir wünschen, dass Menschen, die mutwillig oder auch aus Unwissenheit anderen Lebewesen Qualen bereiten, in aller Deutlichkeit gewahr werden, welches Leid sie anrichten, ihr Tun aufrichtig bedauern und künftig respektvoll mit Leben in jeder Form umgehen. Das allein könnte mir eventuell etwas Trost sein.

Mogwai fehlt.

Mogwai – du bist unvergessen ♥ Nur vier Tage nach Mathildes Einzug bist du für mich völlig überraschend gestorben. Heute vor vier Jahren um diese Uhrzeit ahnte ich noch nicht einmal, dass ich dich in wenigen Stunden verlieren würde. Morgens hatte ich dich in die Tierarztpraxis gebracht, weil deine Zahnfleischentzündung wieder schlimmer geworden war. Abends rief der Tierarzt mich an, dass du nicht mehr zu retten seist. Ich bat ihn, auf mich zu warten. Als ich keine Viertelstunde später dort war, warst du schon gar nicht mehr richtig „da“.

Heute verstehe ich besser als damals, warum geschah, was geschah – und wie das passieren konnte 😦 Ich konnte dein Leben nicht retten, aber glaub mir: Du hast anderen das Leben gerettet ♥ Du bist ein kleiner bezaubernder Engel, der nur für die Dauer eines kurzen Flügelschlags hier bei uns war – aber du warst der Flügelschlag, der hier alles verändert hat. ♥

„I cried for you“

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Ich liebe dich, Mogwai. Du bist nicht fort – nur woanders. Und doch für immer bei uns ♥

Nachtrag: Unsere Catsitterin Marie-Louise hat mir gerade noch Fotos von Mogwai geschickt ♥ Leider gibt es ja nicht so viele Fotos von Mogwai 😦

Mogwai mit Omar

Mogwai

Mathilde – vier Jahre mit dir ♥

Heute vor vier Jahren überschritt ich Grenzen. Und das ist gut so. Danke, Mathilde! ♥

Als vor vier Jahren Anfang Oktober meine erste „eigene“ Katze mit 21 Jahren altersbedingt starb, brach meine kleine heile Welt zusammen.

Auch wenn Sahib mit 21 Jahren für eine Katze ein schönes Alter erreichte, konnte ich mit seinem Tod nur sehr schlecht umgehen. Da mein reales Umfeld nicht wirklich verstehen konnte, warum mich der Tod einer Katze so fertig machte, wandte ich mich bald ans Internet: Ich meldete mich in einem Schweizer Katzenforum an 😉 Dort fand ich den Trost, den ich suchte, Menschen, die die tiefe Trauer „um ein Tier“ verstanden, akzeptierten und nicht klein redeten ♥ Und es dauerte – natürlich, wie ich heute weiss 😛 – nicht lange, eh man mich auf das „Testament einer Katze“ verwies ♥

Die liebe Foren-Admin verpasste die Chance nicht, mir auch direkt eine konkrete Katze als Sahibs „Erbe“ vorzuschlagen, die dringend ein Zuhause brauchte: Als unerwünschte Streunerkatze in Italien irgendwo zwischen Turin und Mailand geboren, bei einem Autounfall das linke Vorderbein verloren, jahrelang unter misslichsten Umständen gehalten, dann in ein „Heim“ verfrachtet und verwahrlost – gab sich die damals rund 10-jährige Katze langsam auf, verweigerte das Futter und erwartete nichts mehr vom Leben.

Diese Katze war die da:

IF

Nach meiner Zusage konnte Stefania Mathilde in Sicherheit bringen und bis zu ihrer Ausreise in der Praxis einer befreundeten Tierärztin einquartieren. Erst dann konnte Mathilde auf FeLV und FIV getestet werden. Den Rest möchte ich Mathilde erzählen lassen:

Eines Tages war die italienische Tierärztin sehr traurig. Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Arme Mathilde, ich weiss nicht, was jetzt wird.“ Ich hörte nur das Wort „FIV“.

Es vergingen weitere Tage in Ungewissheit, was sollte nun aus mir werden? Doch dann kam eines Tages Besuch – zwei Frauen, die ich noch nie gesehen hatte, mich aber anschauten, als ginge es um mich. Die eine stand am anderen Ende des Metalltischs, während die Tierärztin mich nochmal untersuchte. Als die Untersuchung abgeschlossen war, hielt die Tierärztin meinen Kopf mit beiden Händen, sah mich an und sagte immer wieder: „Sei fortunissima! Fortunissima!“ Ich sei ein Glückspilz. So hatte ich das ja ehrlich gesagt noch nie gesehen. Dann strahlte sie die Frau am anderen Ende des Tisches an und sagte: „Grazie – mille grazie!“

Da begriff ich. Ich wand mich aus dem sanften Griff der Tierärztin, die lachen musste, als ich auf meine neue Mamma zuhumpelte. Die wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, tat darum beides, kuschelte mich und meinte in einer Sprache, die mir noch fremd war: „Nun sind wir bald daheim. Ich kann sie leider nicht alle retten, aber dich schon.“

Zwischen mir und meinem neuen Zuhause in Zürich lagen zwar noch fünf Stunden Autofahrt, die ich mehrheitlich schlafend auf Iwons Schoss verbrachte, während ihre Freundin Esther uns fuhr – doch ich wusste: Nun war ich „zu Hause“.

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Ankunft in Mortara, Italien

Wir fahren heim:
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Als bei Mathilde FIV diagnostiziert wurde, war ich erstmal völlig überfordert – ich hatte keine Ahnung von der Krankheit. Ich recherchierte, befragte Tierärzte und FIV-Katzen-Halter, las alles über Ansteckungsgefahr und Krankheitsverlauf – und kam zum Schluss, dass FIV kein Grund ist, Mathilde im Stich zu lassen.

Die Schweizer → Einfuhrbestimmungen für Haustiere verlangen jedoch eine Tollwutimpfung, die in Anbetracht von FIV und Mathildes damals eh schon geschwächtem Gesamtzustand nicht ganz ungefährlich gewesen wäre. Ich reichte also beim Schweizer Bundesamt für Veterinärwesen ein Gesuch für eine Ausnahmebewilligung ein, dass Mathilde ohne Impfung einreisen dürfe – obwohl ich ziemlich sicher war, dass das Gesuch abgelehnt würde: Was kann ein Veterinäramt schon davon halten, dass jemand eine behinderte, kranke Katze aus dem Ausland in die Schweiz bringen will? 😦

Nur vier Tage später kam die Ausnahmebewilligung per Post.

Wir fuhren also nach Italien, um Mathilde heimzuholen.

Das ist nun schon vier Jahre her – vier wundervolle Jahre, in denen viel passiert ist, und in denen mich dieses kleine fahnlofe dreibeinige intergalaktische Kampfschiffchen so vieles lehrte, meinen Horizont erweiterte und mein Herz immer wieder tief berührt ♥

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Mathilde ♥

Ich verneige mich vor dir – du bist „nur“ eine Katze, mag manch ein Mensch denken. Für mich aber bist du ein Wunder auf drei Pfoten ♥ Danke, dass du uns als Zuhause ausgesucht hast. Und Danke an die Foren-Admin Michaela sowie Stefania und Cornelia, die Mathilde eine Zukunft schenkten! ♥

HAPPY MOVE-IN-DAY

Mathilde

Mathilde

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Wer Tiere aus dem Ausland aufnehmen möchte, beachte bitte die gesetzlichen Bestimmungen: → Einreisebestimmungen Haustiere für die Schweiz

Morelize, Teil 2

Dieses Foto wollte ich euch nicht vorenthalten.

Meine beiden „Psychos“ 😉 ♥ Moriah und Felize:
morelize

Dann war der Kamera-Akku leer – war ja klar 😛

Heute Nacht hat Moriah sogar zwischen Mathilde, Felize und mir mit im Bett geschlafen 😀 Sie hat sich zwar immer wieder vergewissert, dass ich noch da bin, wodurch die Nacht bedingt erholsam für mich war 😛 Aber hey: Ich denke mal, dass alle, die Moriahs Geschichte verfolgt haben, etwa einschätzen können, wie bedeutungsvoll das für uns ist – da ist ein bisschen Schlaflosigkeit kein erwähnenswerter Preis für ♥

Moriah hat inzwischen NULL Probleme mehr mit 5 der 6 anderen Zwerglis – das ist einfach grossartig. Zwischen ihr und Shakti gibt es weiterhin leider noch „Spannungen“ – interessanterweise jedoch ist Shakti an Moriah kaum interessiert, wenn sie ausserhalb „ihres“ Zimmers ist – ist sie jedoch innerhalb, wirds derweil fast immer schlimmer :-O Ich weiss nicht genau, wie ich mit all dem nun umgehen soll – das Risiko, unsere monatelange Arbeit nun womöglich durch unbedachte Schritte zunichte zu machen, scheint mir enorm gross.

Das sind dann die Punkte, die ich mit unserer Therapeutin am nächsten bereits vereinbarten Termin vor allem besprechen möchte.

Noch vor wenigen Wochen hatte ich kaum die Hoffnung, dass das alles hier mal noch was wird 😦 Also haben wir trainiert wie die Bekloppten – wenn, dann JETZT. An Weihnachten ist Moriah ein Jahr hier ♥ Wäre sie dann ein Jahr separiert gewesen, hätte ich sie spätestens dann abgeben müssen – und eigtl. schon viel früher. Ihr zuliebe. Das wäre unglaublich schwer geworden – für mich, aber auch für sie: Wohin mit ihr? Sie nochmal aus allem rausreissen? Würde sie woanders glücklicher – allein? Was würde ihr TS-Verein dann womöglich bestimmen, ich hätte ja nur begrenzt Einfluss darauf, was dann geschieht? Doch nun bin ich voller Hoffnung, dass wir die Kurve kriegen und Moriah hier doch noch glücklich wird ♥

Drückt uns mal die Daumen 😉 ♥ Wenn Moriah hier frei rumliefe, wäre das wohl das schönste Weihnachtsgeschenk für die Zwerglis und mich – vor allem aber für Moriah, die einst → andere Katzen fürchtete wie ich Zombies *g*

Frage an Freigänger-Dosis: GPS-Tracking?

Liebe Freigänger-Katzenhalter – gerade kam über den Blog dieser Hinweis zum „Tractive GPS Gerät für Tiere“ rein. Klingt auf den ersten Blick doch gut – oder was meint ihr Profis dazu?

Ich kopiere den Einleitungstext von deren Website:

„Immer wieder werden Zettel zu verschwundenen bzw. entlaufenen Haustieren an Gehwegen befestigt. Zuweilen kommen die Ausreißer von alleine zurück, manches Mal werden sie zurückgebracht und in einigen Fällen bleibt Frauchen oder Herrchen leider traurig zurück. Die Sorge ist groß, aber nachdem die eigene Suche keinen Erfolg gebracht hat und ebenso von anderer Seite keine Rückmeldung gekommen ist, befindet man sich leider auf verlorenem Posten. Speziell in diesen Fällen wäre es wünschenswert stets Bescheid zu wissen, wo der geliebte Vierbeiner gerade seine Kurven dreht.

Tractive bietet genau diese Lösung an. Das Tractive GPS Gerät für Tiere lässt Sie nie im Unklarem darüber, wo Ihr Haustier sich gerade befindet. Mit 35 Gramm ist Tractive ein Leichtgewicht, das befestigt am Halsband, wirklich nicht zur Bürde wird. Um den Unternehmungen im Freien zu trotzen, ist das Gerät absolut wasserdicht. In Verbindung mit der kostenlosen App kann der Vierbeiner jederzeit ganz einfach lokalisiert werden. Büchst Ihr Liebling wirklich einmal aus, kann per App sogar ein am Gerät befindliches Licht aktiviert werden, damit Sie Ihr Haustier auch im Dunkeln leichter ausmachen können.

Mithilfe der Tractive App kann der Besitzer zudem Zonen festlegen. Außerhalb einer Heimzone, die durch einen virtuellen Zaun begrenzt wird, befindet sich die unsichere Zone. Bei Verlassen der Sicherheitszone werden Sie als Besitzer sofort über die App verständigt. Praktische Zusatzfunktionen wie das Verwalten von Tierarztterminen, Allergien oder Daten zu Gewicht usw. besitzt die App darüber hinaus. Zu haben ist das Paket ab €4,99 pro Monat, wobei der Dienst jederzeit kündbar ist.“ Quelle: www.tractive.com

Mich würde interessieren, was ihr davon haltet? Wäre das eine Lösung für Freigänger-Katzen? Oder eher nicht?

Felize hat Moriah „den Kopf gewaschen“ :-O

Hihi – nicht im negativen übertragenen Sinne, sondern wortwörtlich 😀

Der eine oder andere hat sich vielleicht schon gefragt, was aus unserem → Zusammenführungs-Training mit Moriah und Shakti und den anderen Zwerglis geworden ist. Ich sage mal: Nur weil ich nichts berichte, heisst das nicht, dass wir hier nicht fleissig wären 😀

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Seit einiger Zeit verbringt Moriah regelmässig auch Zeit bei uns allen im Wohnzimmer. Sie liegt dann am liebsten bei mir auf dem Sofa – zwischen Felize und Mathilde ♥ Gestern Abend dann hat Felize Moriahs Kopf nass geleckt – und Moriah liiiiiiiiiebte es 😀

Wie genau es dazu kam, berichte ich dann demnächst. Zuvor möchte ich das aber mit unserer Verhaltenstherapeutin besprechen – ein nächster Termin ist längst überfällig.

Nur so viel im Moment: Es geht was! Und es fühlt sich grossartig an ♥ Demnächst mehr an dieser Stelle 😀

Herzlichsten Glückwunsch, Lucie! ♥

Heute vor sechs Jahren holte ich Lucie auf ihrer Pflegestelle an der deutschen Grenze ab. Und damit begann in gewisser Weise die Geschichte der Kamikatze-Zwerglis.

Lucie

Viele Jahre lang lebten meine beiden Kater Sahib, Omar und ich zu dritt. Eine weitere Katze war nie ein Thema. Als Sahib und Omar jedoch langsam auf die 20 zugingen, hielt ich es für eine gute Idee, eine dritte Katze dazuzuholen, damit wenn einer der Kater stirbt, der andere nicht einsam ist. Zu jenem Zeitpunkt schien mir das ein brillanter Plan.

Per Zufall stiess ich zu jener Zeit auf einen Hilferuf aus Spanien: Eine damals rund einjährige Katze, die ein ausgerenktes steifes Bein und einen abgerissenen Schwanz hat, seit man sie daran festgehalten hatte, um sie kopfvoran gegen eine Wand zu hauen, suchte dringend einen Lebensplatz. Nicht wirklich überlegend, dass eine einjährige Katze evtl. nicht die optimale Ergänzung zu zwei Senioren sein könnte, holte ich also über das Katzenportal Spanien-Schweiz 2007 Lucie zu uns ♥

Als ich sie auf ihrer Pflegestelle abholte, erschrak ich. Nicht wegen ihres verdrehten Beins oder ihres Stummelschwanzes, sondern wegen ihrer „Grösse“: Ich hatte bis dahin nur wohlgenährte Schweizer Hauskatzen gekannt – und als ich das kleine spanische Dingelchen sah, fragte ich spontan doof: „Wächst die noch?“

Zu Hause angekommen, lebte Lucie sich eigentlich recht schnell ein und fühlte sich zuhause ♥ Nicht ganz so entzückt waren jedoch die beiden Kater, die den Neuankömmling prompt ignorierten, was meinen Plan in der Praxis etwas ruinierte, denn nun war die süsse behinderte Babykatze einsam. Konsequenterweise musste also eine vierte her, um der dritten Gesellschaft zu leisten. Nun ja – der Rest ist bekannt. Inwzischen sind es sieben.

Kater Omar und die kleine Lucie wurden dann übrigens doch noch ein „Liebespaar“ ♥
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Liebes kleines süsses Lucie-Mini-Zwergelchen

Trotz deiner schrecklichen Vergangenheit bist du durch und durch Sonnenschein zu Mensch und Tier. Du bist eine richtige kleine Hippiekatze, die zweifellos Blumen im Haar trüge und ein Liedchen trällernd in der Sonne tanzte, sofern Katzen so etwas täten.

Ich bin unbeschreiblich froh, dass ich damals schlecht informiert war und gegen jede Katzenvernunft dich zu uns holte ♥ und in der Folge später dann auch noch Shakti, Mogwai, Mathilde, LouLou, Faramee, Felize, Moriah und Tünn 😀 ♥

Happy Move-in-Day: Ich liebe dich mehr als man es in Worten sagen kann, mein kleines grosses Herz ♥

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