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Kostenloser Fotokurs mit Wettbewerb für den Tierschutz :-)

Meine fotografischen Meisterwerke sind ja legendär. Diese treffsichere Verfehlung des Motivs, diese elfenhaft-mystisch anmutende Bildunschärfe und natürlich mein Markenzeichen: die stets ausdrucksstarke Unter- oder Überbelichtung. Manchmal auch alles gleichzeitig auf nur einem Foto.

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Aber natürlich kann man das auch anders machen. Zum Beispiel so:

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© Oskar running in the snow II (Tambako The Jaguar / Flickr, CC BY-ND 2.0)

Oder so:

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© Val running II (Tambako The Jaguar / Flickr, CC BY-ND 2.0)

Oder auch so:(kamikatze-zwerglis.com) Bild 6
© Jumping squirrel (Tambako The Jaguar / Flickr, CC BY-ND 2.0)
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© Cranes (John Fowler / Flickr, CC BY 2.0)

Also. Wenn man weiss, wie.

Rahmenversand.com hatte denn auch Mitleid mit mir und bot mir an, einen kostenlosen Fotokurs zu publizieren und zur Motivation auch gleich ein kleines Gewinnspiel zu veranstalten.

Gewusst wie: Tipps für tolle Tierfotos trotz „Hummeln im Hintern“

Autor: Rahmenversand.com

Haustiere sind oft schwierige Models, da sie oft die sprichwörtlichen „Hummeln im Hintern“ haben. Sie bleiben nur selten still sitzen und wenn doch, dann schlafen sie in der Regel. Wenn ihr also schöne Fotos von eurem Tier haben wollt, dann macht aus der Not einfach eine Tugend. Stellt euch und eure Kamera darauf ein, Hund, Katze oder Maus in Action zu fotografieren.

Die optimalen Kameraeinstellungen für Tiere in Bewegung
Sei es beim Mensch oder beim Tier – die Schwierigkeit bei schnellen Bewegungen besteht darin, das Motiv in einem Bruchteil einer Sekunde zu fokussieren, so dass es völlig scharfgestellt ist. Im besten Fall sollte die Bewegung wie eingefroren wirken. Um das zu erreichen, kommt es auf das richtige Zusammenspiel von Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert bei der Kamera an. Doch dort immer die passenden Einstellungen zu treffen, ist nicht ganz einfach. Sportfotografen können ein Lied davon singen.

Wenn ihr euch nicht im Detail mit den Grundeinstellungen eurer Kamera auseinandersetzen wollt, dann nutzt einfach den Sport-Modus. Sollte eure Kamera keinen solchen Modus haben, dann könnt ihr alternativ auch die Serienbild-Funktion einstellen. So schießt ihr automatisch mehrere Bilder in kürzester Zeit und könnt euch hinterher das Beste herauszusuchen.

Verschlusszeit
Immer dann, wenn ihr euer Haustier beim Rennen, Spielen oder Toben ablichten wollt, spielt die sogenannte Verschlusszeit eurer Kamera eine wichtige Rolle. Sie sollte möglichst kurz gewählt werden, denn je länger Licht in die Kamera fällt, desto höher ist die Gefahr, dass das Tier unscharf abgebildet wird. Gute Verschlusszeiten für Actionfotografie bei Tieren liegen zwischen 1/500 bis 1/1000. Der bereits erwähnte Sport- und Serienmodus sorgen automatisch für möglichst kurze Verschlusszeiten.

Blende

Die Blende besagt, wie weit ein Objektiv geöffnet wird, um Licht in die Kamera zu lassen. Einfach gesagt: Je offener die Blende, desto heller werden die Bilder. Gerade wenn ihr in einer lichtschwachen Umgebung (dunkles Wohnzimmer) fotografiert, solltet ihr die Blendenzahl möglichst gering halten (z.B. zwischen f/3,2 und f/4,5).

ISO

Zuletzt habt ihr noch die Möglichkeit den ISO-Wert zu ändern. Dies wird nötig, wenn das Bild trotz der weit geöffneten Blende immer noch zu dunkel ist. Der ISO-Wert bestimmt wie lichtempfindlich der Sensor in der Kamera ist. Je höher die Zahl, umso mehr Licht kann er aufnehmen, d.h. umso heller wird das Bild. Aber Achtung: Oft entsteht bei hohen ISO-Werten ein unschönes Bildrauschen. Da müsst ihr ausprobieren, ab welchem ISO-Wert eure Aufnahmen zu „pixelig“ werden.

Die richtige Umgebung erleichtert die Arbeit
Wenn ihr in der richtigen Umgebung fotografiert, erleichtert das die Arbeit ungemein. Gute Actionfotos von seinem Haustier in der dunklen Wohnung oder draußen bei schlechtem Wetter hinzubekommen, ist harte Arbeit und erfordert viel Geschick bei den Einstellungen der Kamera. Einfacher ist es, wenn ihr die Bilder direkt an einem sonnigen Tag schießt und euer Haustier mit nach draußen (Garten, Park, Wald) nehmt. So hat er zum einen genügend Platz zum Herumtollen und zum anderen habt ihr ausreichend natürliches Licht zur Verfügung. Bei solch optimalen Bedingungen könnt ihr dem Sport- oder gar dem Automatik-Modus eurer Kamera beinahe blind vertrauen.

Weitere Tipps zur Tierfotografie

  1. Habt Geduld mit eurem Tier! Wenn es heute keine Lust hat zu rennen oder für euch zu posieren, dann versucht es ein anderes Mal wieder. Mit Ungeduld oder womöglich Zwang erreicht ihr überhaupt gar nichts!
  2. Fotografiert eurer Haustier nicht von oben herab, sondern geht auf die Knie oder legt euch hin, damit ihr ihm direkt in die Augen blickt. Aus dieser Perspektive bekommt ihr die besten Bilder.
  3. Für Bilder ohne Verwackeln lohnt sich die Investition in ein Stativ. Auf diese Weise muss eure Kamera lediglich die Bewegung des Tieres ausgleichen und nicht auch noch eure eigene.
  4. Möchtet ihr Hunde fotografiere, dann solltet ihr die Porträtfotos schießen bevor ihr mit den Fotos in Bewegung anfangt. Denn hinterher stört euch eventuell die heraushängende Zunge bei Porträts.
  5. Es ist hilfreich eine zweite Person dabeizuhaben, die euch hilft euer Tier zu animieren und in die richtigen Posen zu lenken. So könnt ihr euch komplett auf das Fotografieren konzentrieren.

Weitere tolle Tipps rund ums Fotografieren findet ihr unter www.rahmenversand.com/fotokurs

Das Gewinnspiel

Anhand dieser Infos wisst ihr nun, wie man in der Theorie gute Tierfotos schießen kann. Das Gelernte solltet ihr am besten gleich in die Tat umsetzen. Denn erst in der Praxis wird manches wirklich deutlich. Deshalb bitten wir euch: Schickt uns bis zum 18. September 2015 euer schönstes Tierfoto von eurem Liebling  oder Wildtieren in Bewegung an: iwon@kamikatze-zwerglis.com. Pro eingesandtes Bild spende ich 1 Euro an einen Tierschutzverein – allerdings bis zur Maximalgrenze von 200 Euro, sonst kann ich mir meine Katzen nicht mehr leisten.  smiley_emoticons_fips_frown_noani Bitte schreibt beim Einsenden eures Fotos gerne dazu, welchen TS-Verein ihr damit untersützen wollt!

1. Preis
Für das beste Action-Tier-Foto, das eingesandt wird, gibt es einen tollen Gewinn: Ihr könnt einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den Online-Shop von Rahmenversand abstauben. Dort könnt ihr euch aus dem kompletten Produktsortiment gleich die passenden Rahmen für eure Tierfotos aussuchen.

2. Preis
30-Euro-Gutschein für einen Online-Tierbedarfshändler deiner Wahl ODER eine 50-Euro-Spende an den Tierschutzverein deiner Wahl.

3. Preis
Ein individuell auf den Gewinner zusammengestelltes Überraschungspaket von den Zwerglis und mir ODER eine 30-Euro-Spende an den Tierschutzverein deiner Wahl.

Teilnahmebedingungen

  • Jeder kann bis zu 3 Fotos einsenden an iwon@kamikatze-zwerglis.com
  • Das Motiv soll ein Tier in Action eurer Wahl sein – also nicht nur Katzen, erlaubt ist jede (!) Tierart.
  • Einsendeschluss ist der 18. September 2015.
  • Pro eingesandtes Bild spende ich 1 Euro an einen Tierschutzverein – allerdings bis zur Maximalgrenze von 200 Euro, sonst kann ich mir meine Katzen nicht mehr leisten.  smiley_emoticons_fips_frown_noani Bitte schreibt beim Einsenden eures Fotos gerne dazu, welchen TS-Verein ihr damit untersützen wollt!
  • Ab 20. September kann abgestimmt werden: Jeder, der ein Foto einschickt, erhält am 20. September den Link zur Abstimmungsseite hier in diesem Blog, den er/sie dann im Bekanntenkreis verbreiten kann, um möglichst viele Leute auf die hoffentlich tollen Tierfotos (und natürlich euer eigenes… 😉 aufmerksam zu machen) – per E-Mail, Facebook oder sonstwie. Gezählt werden nur die Stimmen auf der Abstimmungsseite auf www.kamikatzezwerglis.com, nicht zB. bei Facebook & Co.
  • Die Abstimmung läuft bis 27. September.
  • Die Gewinner werden von einer Jury gekürt, die sich aus Profis von Rahmenversand und meinem nachweislichen Fotografie-Grundverstand smiley_emoticons_cool-down zusammensetzt; die Bewertung wird begründet. Gewinnen werden also nicht einfach die Fotos mit den meisten Klicks: Jedes Foto hat dieselben Chancen! Die Klicks pro Foto geben jedoch den Ausschlag bei Gleichstand/Uneinigkeit des Juryurteils. Abstimmen lohnt sich also dennoch. Anmerkung: Da dieser Blog nicht werbefinanziert ist, profitiere ich nicht von der Abstimmung bzw. von den Klicks, das Vorgehen soll ausschliesslich der Fairness dienen, indem zB. auch Nicht-Facebookler mal die gleichen Chancen haben und uns hoffentlich an ihren Fotokünsten teilhaben lassen.
  • Die Gewinner werden am 30. September bekanntgegeben.
  • Die Gewinne werden nicht bar ausgezahlt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Herzlichen Dank an Rahmenversand für den Fotokurs und den 1. Preis!

Und nun: Viel Spass – wir freuen uns auf hoffentlich viele grossartige Fotos eurer Lieblinge!  smiley_emoticons_foto

 

Hohe Tierarztkosten? Mitmachen und mit etwas Glück gewinnen!

Heute möchte ich euch auf eine Verlosung aufmerksam machen, die ich für eine gute Sache halte: Schickt eure Tierarztrechnungen der letzten 24 Monate bis spätestens 31. Oktober 2014 an http://www.vergleichen-und-sparen.de – und mit etwas Glück wird eure eingeschickte Rechnung bezahlt.

Text des Veranstalters (leider können nur in Deutschland wohnhafte Tierhalter mitmachen): 

vergleichen-und-sparen.de zahlt Ihre Tierarztrechnung: Jetzt großes Gewinnspiel!

Waren Sie mit Ihrem Hund oder ihrer Katze in den letzten 24 Monaten (Rechnungsdatum ab 01.08.2012) bei Ihrem Tierarzt? Dann nehmen Sie jetzt an der Verlosung teil.

Senden Sie uns Rechnungen Ihres Tierarztes aus den letzten 24 Monaten und mit ein wenig Glück übernehmen wir die Kosten einer Rechnung für Sie. Noch bis 31. Oktober ziehen wir aus allen Einsendungen jeweils an jedem Freitag einen Gewinner und erstatten diesem umgehend den Betrag der Rechnung auf sein Konto.

Wenn Sie mehrfach beim Tierarzt waren, können Sie uns natürlich alle Rechnungen übersenden. Jede Rechnung ist wie ein einzelnes Los. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Ihr Tier versichert ist oder nicht – auch NICHT-Kunden sind herzlich eingeladen, an unserer Verlosung teilzunehmen. → Teilnahmebedingungen und -formular (Bildnachweis: http://www.vergleichen-und-sparen.de)


 

Wie erkennt man, dass eine Katze krank ist?

Katzen sind wahre Meister darin, Schmerzen zu verbergen. Es kann Leben retten, ihre verbissene Tapferkeit zu ignorieren.

«Meine Katze jault laut auf, wenn ich sie hochhebe», erzählte mir der Bekannte, «warum macht sie das?» Ich sah ihn leicht irritiert an: «In welchen Momenten des Lebens jaulst du laut auf? Na?» Der Bekannte war ehrlich verblüfft: «Meinst du, ihr tut etwas weh?»

Liebe Katzenhalter dieser Welt: Wenn Ihre Katze auf eine Berührung hin laut aufjault, hat sie Schmerzen. Die Ursache dafür sollten Sie bitte umgehend von einem Tierarzt abklären lassen. Danke.

Oft machen es uns Katzen aber tatsächlich sehr schwer zu erkennen, dass sie krank sind oder Schmerzen haben. Denn Katzen sind Meister darin, jede Schwäche zu verbergen – das liegt an ihrem Selbsterhaltungstrieb: In freier Wildbahn würde ein durch Krankheit oder Verletzung angeschlagenes Tier im täglichen Überlebenskampf schnell zum Opfer von Angriffen. Dieses Wissen liegt ihr so sehr im Blut, dass sich eine Katze eher die Zunge abbeisst als rumzujammern.

Wie zeigt eine Katze Schmerzen?

Grundsätzlich ist jede Verhaltensänderung einer Katze Anlass, sich genauer mit ihr zu befassen und die Beobachtungen allenfalls einem Tierarzt zu schildern: Wer nicht gleich hinfahren möchte, kann auch erstmal telefonisch um eine fachliche Einschätzung bitten. Typische Anzeichen für mögliche Erkrankungen sind zum Beispiel:

  • Wenn sie matt wirkt und/oder deutlich mehr schläft als normalerweise, kann das auf verschiedenste gesundheitliche Probleme hindeuten.
  • Wenn sie keinen Appetit zeigt oder trotz Appetit nicht recht fressen mag, könnten zum Beispiel Zahn- oder Zahnfleischprobleme die Ursache sein – oder ungefähr tausend andere Erkrankungen.
  • Wenn die Katze unangenehm aus dem Maul riecht, könnten ebenfalls kaputte Zähne oder entzündetes Zahnfleisch die Ursache sein.
  • Wenn die Katze unrein wird, muss zunächst abgeklärt werden, ob als wahrscheinlichste Ursachen schmerzhafte Blasen- oder Nierenprobleme vorliegen – und nicht etwa «Protest»-Verhalten wie oft fälschlich vermutet. Besonders in Stresssituationen (Umzug, neue Katze ist eingezogen et cetera) wird der unreinen Katze oft Trotzigkeit unterstellt. Sinnvoller wäre es, zunächst abzuklären, ob der Stress bei dem sensiblen Tier nicht womöglich eine Blasenentzündung ausgelöst hat.
  • Wenn die Katze aggressiv ist, gar kratzt oder beisst, kann auch das auf Schmerzen hindeuten – und nicht etwa auf die Katzen zu Unrecht oft unterstellte Arglist und Heimtücke.
  • Wenn sie sich weniger bewegt als früher, nicht mehr spielt oder weniger springt, quälen sie allenfalls Gelenkprobleme.
  • Wenn sie plötzlich viel mehr trinkt als gewöhnlich, könnte das unter anderem ein Indiz für eine Nierenerkrankung sein.
  • Wenn sie sich häufig übergibt, sollte man ebenfalls alarmiert sein, da die Katze dann auch schnell dehydrieren kann.
  • Wenn sie sich nicht mehr richtig putzt, ist ihr Bewegungsapparat eventuell eingeschränkt.
  • Wenn sie sich plötzlich selber Haare ausreisst oder sich wie verrückt putzt, könnte sie womöglich Juckreiz quälen – ausgelöst zum Beispiel durch Parasiten oder eine Futtermittelallergie.
  • Wenn sie sich plötzlich verkriecht, ist das auch selten ein gutes Zeichen.
  • Wenn sie plötzlich mehr miaut als gewohnt, könnten unter anderem Gehörprobleme die Ursache sein. Oder natürlich einfach Schmerzen – dann ist es aber aus den genannten Gründen allerhöchste Zeit, einen Tierarzt zu konsultieren.

Dies ist nur eine bescheidene kleine Auswahl an Verhaltensauffälligkeiten, die Katzenhalter alarmieren sollten – zumal wenn sie über mehrere Tage auftreten.

Das heisst nun nicht, dass Sie bei jedem Pups Ihrer Katze gleich an Darmkrebs denken müssen – aber Sie sollten Auffälligkeiten bitte ernst nehmen. Und wenn Sie jetzt denken: «Das ist doch übertrieben, meine Katze zeigt mehrere dieser Verhaltensweisen», dann wissen Sie ja jetzt, was zu tun ist…

Und noch eine Bitte: Sollten Sie bei Ihrer Katze eine beunruhigende Verhaltensänderung feststellen, fragen Sie bitte zuerst den Tierarzt Ihres Vertrauens und nicht ein Forum oder eine Internetsuchmaschine: Denn während Sie googeln oder in einem Forum diskutieren, leidet Ihre Katze womöglich bitterlich – schlimmstenfalls ringt sie sogar gerade mit dem Tod und hält sich dabei einfach nur ihrer Natur gemäss verdammt tapfer. Alles schon vorgekommen.

Als mein Bekannter sich dann doch noch aufraffen konnte, seine jaulende Katze zu einem Tierarzt zu bringen, stellte sich heraus, dass sie am Schwanzansatz einen üblen Abszess hatte, die Wunde durch und durch vereitert war und zweifellos scheusslich weh tat. Gut, haben wir darüber geredet.

Tierärzte/Notfälle

  • Hier können Sie schweizweit nach Tierärzten suchen: → www.vet-look.ch
  • → Tierkliniken mit 24-h-Notdienst (CH) – suchen Sie bitte eine Klinik raus, bevor Sie sie brauchen und speichern die Nummer im Handy.
  • Tierarztsuche Deutschland: → www.tierarzt-onlineverzeichnis.de
  • Vergiftungen: 24-h-Notruf (Tel. 145) und viele Infos rund um Vergiftungen bei Mensch und Tier: → www.toxi.ch

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