Und beim Preis dürft ihr nun mitreden – im Wortsinne 😀
Kürzlich hatte ich euch ja gebeten, ob ihr beim Fotowettbewerb der Katzen-Hilfe Uelzen für → Zuckermotte Felize voten mögt. Offensichtlich wurde ich erhört: Felize hat es bei ihrem allerersten Fotowettbewerb auf den dritten Platz geschafft! Wir sind ein wenig überrascht (die Konkurrenz war ja zauberhaft), aber vor allem ganz furchtbar stolz und happy: Ich auf meine „Fotografierkünste“ (höhö), Felize auf ihr Posing und vor allem auf so tolle Unterstützer wie euch!
Felize wurde gerade schon durchgenudelt und beglückwünscht ♥
Neben Ruhm und Ehre gab es ja auch ganz tolle Preise zu gewinnen (Danke an die Katzen-Hilfe Uelzen fürs Organisieren und an die Sponsoren!). Und ich bin eigentlich besonders happy mit unserem Preis:
3. Preis: Gutschein für ein Fellnasengespräch mit Tierkommunikatorin Alexandra Hilfrich-Becker www.fellnasengespraeche.de
Ich habe ja zu Tierkommunikation ein sozusagen unklares Verhältnis: Einerseits bin ich offen dafür und kenne auch aus eigener Erfahrung Beispiele, die mich echt beeindruckt haben. Anderseits habe ich auch Vorbehalte – gerade als vor einiger Zeit in meinem Katzenumfeld ein gewisser Hype darum entstand und plötzlich scheinbar jeder mit seinen Tieren kommunizieren konnte… (äh: ausser ich 😛 ) allerdings mehrheitlich ohne jedes Ergebnis hinsichtlich bestehender Probleme. Heikel finde ich es auch, wenn es um Notsituationen geht – eine Katze zB. verschwunden ist, das verzweifelte Dosi nach jedem Strohhalm greift, und dann womöglich nach weiterhin erfolgloser Suche noch Vorwürfe ertragen muss, sie habe sich halt nicht genug angestrengt, die Angaben aus der Tierkommunikation richtig zu interpretieren. Den traurigen Erfahrungsbericht einer lieben Freundin möchte ich hierzu gern verlinken: → www.meow.ch/tierkommunikation
Da ich dem Thema aber dennoch sehr neugierig gegenüberstehe, freue ich mich sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, uns mal ganz tiefenentspannt darauf einzulassen, ohne dass irgendwas davon „abhängt“. Normalerweise greift man ja in Notlagen/bei Problemen zu solchen Hilfestellungen – umso spannender finde ich es, dass die Situation hier nun nicht so ist. Ihr versteht, was ich meine? 🙂
Mein erster Reflex war zwar, dass ich der Tierkommunikatorin gern Fragen zur Situation mit → Shakti und Moriah stellen würde. Aber ich komme davon eher wieder ab: Für die Situation werden wir ja von unserer Verhaltenstherapeutin hervorragend beraten. Womöglich bringt mich das dann nur durcheinander oder es nimmt schlicht das Freudvolle aus der Chance.
Und nun steh ich da, freue mich riesig über unseren Preis und habe keine Ahnung, wie ich das am besten nutze 😛 Grundsätzlich läuft hier alles prima, ich habe den Eindruck, dass die Zwerglis und ich uns (mehrheitlich) auch ohne grosse Worte verstehen – und so weiss ich grad gar nicht, was ich wen nun fragen soll.
Ich nehme jetzt mal an, dass ich nur einem der Zwerge Fragen stellen „darf“ – sonst wirds vermutlich zu kompliziert? Ich habe auch überlegt, mit einem Sternchen zu sprechen – zB. mit → Mogwai oder → Sahib, bei denen ich meinen Frieden ja noch immer nicht damit geschlossen habe, was ich da geschehen liess. Aber ich glaube, das traue ich mich nicht
Hier kommt ihr nun ganz konkret zu Wort: Was wolltet ihr schon immer von den Zwerglis wissen? 😀
Was würdet ihr wen hier fragen? Oder andersrum: Was würdet ihr eure eigenen Katzen fragen?
Ich hoffe auf regen Input von euch, um diese spannende und zugleich so entspannte Möglichkeit optimal zu „nutzen“: Wenn ihr je etwas von den Zwerglis direkt vernehmen wolltet, dann jetzt ♥ Tobt euch aus 😀
Und nochmal ganz ganz herzlichen Dank an alle, die für mein kleinmoppeliges-zuckerschock → Schiefköpfchen gevotet haben – wir freuen uns wirklich sehr!